Impuls Zirkel – Systemstellen

Wir stellen vor – 3 Fragen an V-P-T Mitglied Michèle Angst

Was fasziniert dich an der Methode Autogenes Training?

Michèle Angst: An der Methode Autogenes Training fasziniert mich, dass man vielen Menschen, ob Kursteilnehmer, Klient, Sportler, Kinder/Jugendliche oder Manager, einen besseren und gesunden Umgang mit Lebensnerven, mit der Bewältigung von Stress und anderem Alltags- und Lebensdruck ermöglichen kann. Einmal professionell erlernt, kann man das Autogene Training für sich selbst an vielen Orten und in etlichen Momenten sitzend oder liegend anwenden. Für mich ist es auch immer wieder ein Training für die Persönlichkeitsentwicklung und eine Bewusstseinserweiterung.

Welche Werte beschreiben dich als dipl. Lehrerin für Autogenes Training & dipl. Persönlichkeits-Therapeutin am besten?

Michèle Angst: Meine Werte als Therapeutin sind für mich der zentrale Punkt eines erfolgreichen und transparenten Zusammenarbeitens mit dem Klient. Empathie, Achtsamkeit, Transparenz, Einfühlungsvermögen, Zeit, konkrete Zielvereinbarungen und stets die gesunde Abgrenzung reflektieren und wahrnehmen sind für mich oberste Gebote eines fokussierten Settings. Mit meinem Praxis-Slogan: „Wege entstehen dadurch, dass man sie geht.“ – möchte ich die Klienten ermutigen, stets die Lebensziele zu ergreifen versuchen, gepaart von einem gesunden Realismus und einer zugänglichen Vision.

Auf wen dürfen sich deine Klienten freuen?

Michèle Angst: Meine Klienten dürfen sich auf eine motivierte, engagierte und empathische Therapeutin freuen, welche ihren Beruf zur Berufung gemacht hat. Jeder Klient wird bei mir als Individuum begrüsst, begleitet und unterstützt. Unvoreingenommen und mit einem gesunden Mass an Empathie werden die Settings individuell gestaltet. Die Sitzungen werden zeitlich grosszügig geplant, damit kein Klient je das Gefühl bekommt, auf einem „Förderband“ gesessen zu haben.