wingwave & Forschung

Die wingwave-Methode ist ein Leistungs- und Emotions-Coaching, das für den Coachee spürbar und schnell in wenigen Sitzungen zum Abbau von Leistungsstress und zur Steigerung von Kreativität, Mentalfitness und Konfliktstabilität führt. Erreicht wird dieser Ressourcen-Effekt durch eine einfach erscheinende Grundintervention: das Erzeugen von „wachen“ REM-Phasen (Rapid Eye Movement), welche wir Menschen sonst nur im nächtlichen Traumschlaf durchlaufen. Dabei führt der Coach mit schnellen Handbewegungen den Blick seiner Coachees auf drei Ebenen horizontal hin und her.

In der Medizin wird die Methode EMDR bei der Verarbeitung traumatischer Ereignisse eingesetzt. Beim gesunden Menschen werden mit dem „Winken“ (wingwave®) Störfaktoren gelöst, die am Erfolg oder dem Erreichen von persönlichen Zielen (be)hindern. Zusätzlich nutzen wingwave-Coaches den Myostatiktest als besonders gut beforschtes Muskelfeedback-Instrument. Hiermit wird vorher das genaue Thema bestimmt und nachher die Wirksamkeit der Intervention überprüft.

Eine neue Studie belegt die Wirksamkeit der wingwave-Methode:
„Schlimme Erinnerungen mit Handbewegungen auslöschen, den Schmerz vom Kopf her in den Griff kriegen – das geht und war dennoch lange umstritten. Jetzt ist man dem Geheimnis im Gehirn auf den Fersen.“

„Zuerst haben sie sich alle die Augen gerieben, weil sie es für Hokuspokus hielten, dann hat es mächtig gefunkt in der Schulmedizin: Eine der ungewöhnlichsten Psychotherapien, die auch nach dreißig Jahren intensiver Forschung und Anwendung immer noch keinen salonfähigen Namen hat und abgekürzt EMDR-Therapie (für „Eye Movement Desensitization and Reprocessing“) genannt wird, gewinnt immer mehr Freunde bei Ärzten und Patienten – und nun auch immer mehr wissenschaftliche Plausibilität. In einer Untersuchung von niederländischen Wissenschaftlern am Donders-Hirnforschungsinstitut in Nijmegen sind jetzt bei Untersuchungen mit zwei Dutzend Probanden entscheidende Hinweise gefunden worden, wie man den quälenden seelischen Schmerz mit dem Einsatz der eigenen Augen regelrecht ausradieren kann: indem nämlich das Angstzentrum im Gehirn vorübergehend blockiert wird.“