Aktivwach-Hypnose als Flowmotor

Flow: Turbo für Produktivität und Kreativität

Flow ist ein optimaler Bewusstseinszustand, in dem wir uns am besten fühlen und unser Bestes geben. Momente, in denen die Konzentration so intensiv wird, dass alles andere verschwindet. Handeln und Denken verschmelzen. Unser Ego-Selbstgefühl ist weg, ebenso das Zeitgefühl. Alle Aspekte der Leistung, geistig wie körperlich, gehen durch die Decke.

Wäre es nicht schön, Flow für Therapie und Coaching zu nutzen? Wenn wir unsere Sessions zu unvergleichlichen Erfahrungen für unsere Klienten machten und so sicherstellten, dass wir 6x produktiver, 4x kreativer und doppelt so lerneffektiv sind wie normal?

Dieser Höhenflug ist für Klienten, die Fragen wie diese bejahen:

  • Wollen Sie wieder Freude an der Arbeit haben, Ihr Boreout oder Burnout überwinden?
  • Möchten Sie mehr Spaß beim Lernen oder Musizieren oder im Sport?
  • Wollen Sie Ihre Motivation steigern und innere Leere oder eine depressive Delle überwinden?
  • Möchten Sie Grenzen überschreiten, innere Handbremsen loslassen oder den Flow spüren?
  • Träumen Sie davon, eine Tätigkeit zu optimieren, Ihre Kreativität fließen zu lassen oder Ihre Konzentration zu steigern?

Dafür hilft die Aktivwach-Hypnose (AWH)

Haben wir nicht alle schon bei intensiver körperlicher Aktivität den Trancezustand erlebt, der als Runner’s High bekannt ist? Tänzer und Sportler kannten diese Zustände schon immer. Doch erst die ungarische Forscherin Eva I. Banyai entdeckte 1971 im Labor der Standford Universität den wiederholbaren Prozess zu Einleitung der Hypnose durch Bewegung.

Flow-Erfahrungen in AWH entstehen durch monotone Bewegung wie Radfahren. Worte wie „wacher“, „klarer“, „aktiv“, „aufmerksam“, „Ihre Beine bewegen sich automatisch“ kommen zum Einsatz.

Alleinstellungsmerkmale der AWH

  1. Schnell, flexibel auf viele Themen anwendbar.
  2. Standardisiert: Erfolg ergibt sich fast automatisch.
  3. Auch für Hypnoseskeptiker akzeptabel.

Was ist AWH? Das Erlebnis

Durch eine repetitive körperliche Tätigkeit und der Induktion von Frische und Aufmerksamkeit entstehen tranceähnliche Höhenflüge. Die Klienten sind schnell euphorisch, ähnlich dem Läuferhoch, schmerzfrei, mit dem Gefühl, ewig weiterlaufen zu können. „Eva Banyai führte eine Standardinduktion ein, bei der die Augen offen blieben. Sie induzierte körperliche Tätigkeit. Während der Hypnose traten die Versuchspersonen auf einem Fahrradergometer. Der hypnotische Zustand war fast identisch mit jenem, der der traditionellen Entspannungshypnose. Sie öffnete den Weg für den Gebrauch von Hypnose in Situationen, wo Aufmerksamkeit und offene Au-gen notwendig sind.“ (Mallot, 1984).

Dank der Suggestion gerät der Klient in eine zunehmend euphorische Verfassung. Die Hypnose entsteht durch die Kombination aus motorischer Aktivität und den mit Suggestionen hervorgerufenen Gefühlen.

Neugierig geworden?

Einen Einblick in diese spannende Welt der Aktiv-Hypnose vermittelt dir der Claude Ribaux am nächsten Online-Impulszirkel am 11. November 2020!