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Eduardo Elia: «Fotografie heisst: mit dem Licht schreiben».
Für Eduardo bedeutet Fotografie: mit dem Licht schreiben. «Ich versuche, das Beste aus Jedem und Allem zu kreieren. Ein Objekt, sei es statisch oder bewegt, Menschen, Tier oder Gegenstand, durch Licht optimal zur Geltung zu bringen.»
Eduardo erzählt von sich und von seinem Werdegang zum Fotografen:
«Meine Eltern haben, als ich noch ein Kind war, immer eine ‘Kamera Kodak 620mm Film’ besessen. Deshalb habe ich mir von meinem Patenonkel zur Firmung eine Spiegelreflex gewünscht. Die habe ich mit 14 Jahren auch erhalten.»
Dies war der Anfang seiner Passion und Leidenschaft, die ihn sein Leben lang begleitet hat und immer mehr ein Teil von ihm selbst wurde.
So führte ihn sein Weg vom Detailhandelsverkäufer in der Fotoabteilung der Migros hinein in die Fotografenschule FOPRAS in Basel, wo er erfolgreich eine 3-jährige professionelle Ausbildung für Italienischsprechende absolvierte.
Dann ging es weiter als Bankangestellter bei der BKB und wieder zurück zur Fotografie; dieses Mal war es ein Neuanfang in der «digitalen Welt».
«Wo war ich, wo stehe ich jetzt?» Der Wandel von Analog zu Digital
«Als Analog-Fotografen waren wir gezwungen, sehr sparsam mit Material umzugehen (z.B. mit Negativfilmen, Chemie zur Entwicklung, Fotopapier, etc.). Das hat sich grundlegend verändert, wir haben heute viele Gestaltungsmöglichkeiten. Und so können wir am Schluss die beste Auswahl treffen.»
Eduardo Elia ist freischaffender Fotograf und ist in Basel zusammen mit der Fotografin Gina Kaiser Inhaber der „MaParazzi Fotografie“. Auf seiner Referenzliste befinden sich namhafte Unternehmen, Firmen und Hotels.
Marketingimpuls mit Eduardo Elia
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