Das Metamodell des NLP – Wie Menschen ihre Um- und Innenwelt kodieren

Sie kennen das vielleicht: Sie gehen aus dem Haus und sagen sich selbst, dass heute nicht ihr Tag ist. Und schon ist es passiert, Sie verpassen den Bus oder bleiben mit dem Auto im Stau stecken. Und natürlich ist ihr Sekretär Herr Meier auch noch schlecht gelaunt. Und bereits nach fünf Minuten im Büro sagt der erste Klient seinen Termin ab. Doch wieso kommt das so?

Eine Grundannahme des neuro-linguistischen Programmierens (NLP) besagt, dass wir Menschen unsere Um- und Innenwelt über unsere fünf Sinne kommunizieren. Das bedeutet, dass wir insbesondere über unsere Sprache, unseren Gemütszustand mit uns selbst und anderen kommunizieren. Und diese Kommunikation hat Auswirkungen, wie die Umwelt auf uns reagiert und wie wir mit ihr umgehen.

Um den insbesondere den Mechanismus der Sprache besser zu verstehen, wurde das Metamodell der Sprache konzipiert. Es ist ein wichtiges Instrument zur Untersuchung der Sprachstruktur und der zugrunde liegenden mentalen Prozesse. In den 1970er-Jahren wurde es von den Begründern des NLP, Richard Bandler und John Grinder, entwickelt und hat sich seitdem für zahlreiche Anwendungen in den Bereichen Kommunikation, Coaching, Therapie und Personalentwicklung etabliert.

Das Metamodell bietet verschiedene Fragen und Techniken an, wie Sprache genutzt werden kann, um die mentalen Prozesse eines Gegenübers zu entschlüsseln. So wird das Metamodell insbesondere im Coaching eingesetzt, um Klienten besser zu verstehen. Und dazu verwendet, um sogar mentale Blockaden und Muster einfach aufzulösen bzw. zu verändern.

Das Metamodell wird in vielen Bereichen angewendet, von der persönlichen Entwicklung bis zur Geschäftskommunikation. Es trägt dazu bei, Einschränkungen in der Sprache und im Denken aufzudecken, zu korrigieren und somit zu einem besseren Verständnis von sich selbst und anderen führen. Möchten auch Sie, dass Metamodell der Sprache verstehen und in Ihrer alltäglichen Arbeit einsetzen? Dann schreiben Sie sich noch heute in den Fachimpuls ein.

Im diesem Fachimpuls lernen Sie,…

  • die Hintergründe des Metamodells kennen.
  • den Unterschied zwischen sprachlicher Tilgung, Generalisierung und Verzerrung zu verstehen und für sich und andere zu nutzen.
  • was der Unterschied zwischen der sprachlichen Oberflächen- und Tiefenstruktur ist.
  • wie Sie mittels Metamodell-Fragen, die Tiefenstruktur eines Gegenübers erfragen lässt.
  • wie Sie mit den Antworten aus diesen Fragen, die mentalen Blockaden und Muster Ihrer Klienten auflösen und verändern.
  • wie Sie das Weltmodell eines Gegenübers entschlüsseln.

Denn wie schön wäre es, wenn Sie die Herausforderungen Ihres Klienten mit einem zielgerichteten und einfachen Gespräch lösen könnten?

Vorschau Fachimpuls mit Simon Erhardt

Sichern Sie sich bereits Ihren Platz für den nächsten Fachimpuls zum Thema «Das Metamodell des NLP – wie Menschen ihre Um- und Innenwelt kodieren» mit Simon Erhardt am Donnerstag, 30. März 2023 um 18.00 Uhr. Der Anlass findet synchron-hybrid statt. Sie können entscheiden, ob Sie vor Ort in Zürich oder Online teilnehmen möchten.